Mein schwuler Nachbar

Mein schwuler NachbarWill mich mal kurz vorstellenheiße Anton, bin 21 Jahre mit normaler Figur und auch mein Schwanz ist Normalmaß würde sagen 16 x 4 . Mein Problem ist ich bin seit meiner Pubertät, manche würden sagen ein geiler Spanner. Das trifft in dem Fall zu das ich nur Männer bespanne. Besonders mein Turnlehrer und auch unser Nachbar, das sind in meinen Augen richtig geile Bullen. Ich hoffe immer diese mal nackt zu sehen, das ich ihre Schwänze sehen kann.Gestern hab ich das Glück gehabt, meinen Turnlehrer, nach der Sportstunde unter der Dusche nackt zu sehen. Ich hab mich fast verschluckt, man hat der einen geilen Schwanz und dicke Eier. Ich muss irgendein Geräusch gemacht haben, den plötzlich stand er vor mir. ?Na wen haben wir denn da, eine spannende Schwuchtelsau. Na gefällt dir der Schwanz, mach?s Maul auf ich will dich ficken.? Und ehe ich mich versah hatte ich diesen geilen prallen Schwanz in meiner Maulfotze, wie Herr Gerber, meinen mund bezeichnetet. Man hat der mich in Maul gefickt, und diese Menge Sperma die ich schlucken musste. Ich dachte immer Sperma wäre ekelhaft, nein es schmeckte herb-nussig.Als er fertig angezogen war, sagte er mir noch. ?Wenn ich dich noch mal erwische, werde ich dir deinen Arsch durchficken.? Ich spannte zwar immer Männer, wegen Ihrer Schwänze, aber ich war doch keine Schwule Sau, das dachte ich wenigstens. Ich war ganz in Gedanken versunken, als ich in unserer Straße am Haus von Herrn Wieland vorbei kam. Automatisch schaute ich in seinen Garten, und sah ihn nur in einer knappen String-Badehose. Als ich diese Beule sah im Vorderteil, wurde ich richtig geil, als ich mir vorstellte was das für ein Prachtschwanz ist.Ich lief so schnell ich konnte in mein Zimmer, riss mir die Klamotten runter und musste meinen Schwanz wichsen. Damit ich schneller zum abspritzen kam, schob ich mir meinen Dildo in mein Arschloch. Ich war gerade so schön am abspritzen, als mein Vater rein kam und schrie ?Du Schwule Sau was soll das, wichst hierum. Ich will dich nicht mehr sehen, geh zu deinen Schwulen Freunden.? Damit ging er runter, da ich nicht wusste was ich jetzt tun sollte, beschloss ich erst mal Spazieren zu gehen, und meine Gedanke zu sortieren. Ich war kaum auf der Straße da sprach mich Herr Wieland an ?Was war den los, so hab ich deinen Alten noch nie gehört. Komm erst mal rein, und wenn du willst erzähl es mir.?Irgendwie hatte diese Ansprache von Herr Wieland, mir geholfen und ich fasste Vertrauen zu Ihm. Er führte mich auf seine Terrasse, und meinte ?Nun erzähl dem Albert, was so schlimmes vorgefallen ist.? Ich hatte erst Hemmungen Albert alles zu erzählen, aber durch seine Verständnisvolle Art verlor ich alle Hemmungen. Und erzählte Albert meine Obsession Männer zu bespannen um Ihre Schwänze zu sehen. Und das mich heute der Turnlehrer erwischte , und mir einen Maulfick vom feinsten verpasste. Und als ich dich Albert in der String-Badehose mit dieser mächtigen Beule sah, musste ich mir einen wichsen und gleichzeitig einen Dildo ins Loch schieben.Den Rest kennst du ja vom Hören, mein Alter bezeichnete mich als Schwule Sau und ich soll zu meinen Schwulen Freunden gehen. Albert grinste und Meinte ?Jeder junge schaut auf die Schwänze von anderen, als Vergleich. Aber du scheinst eine starke Bi-Ader vor allem auf Männer zu haben.? Ich schaute überrascht, so hatte ich das noch nie gesehen. ?Da du ja zu Hause rausgeflogen bist, schläfst du erst mal bei mir. Keine sorge im Gästezimmer.? ?Aber Ihre Frau?? ?Ach du meinst Irene, das ist meine Schwester, die mir hilft das Haus in Ordnung zu halten. Ja ich bin schwul, wusstest du das nicht. Du hast doch sicher dir meinen Schwanz vorgestellt?? Und ehe ich was sagen konnte, zeigte er mir seinen Schwanz. Ich musste schlucken so einen großen hatte ich noch nie gesehen. ?Na gefällt er dir?? Ich konnte nur sagen, einfach herrlich Albert.??Na komm ich zeig dir dein Zimmer und die Dusche das du dich nach dem schwitzten abduschen kannst.? Das Zimmer war herrlich, und hatte einen direkten Zugang zum Bad. Ich stand gerade unter der Dusche, da stieg Albert zu mir. Erst war ich erschrocken, als er mich aber zärtlich abwusch, besonders meine Arschbacken und meine Rosette, da fuhr ein Schauer durch meinen Körper. Als er mich umdrehte, sagte er nur ?Was bist für ein Hübscher, und dein geiler Schwanz. Na willst du mich nicht auch abseifen.? Das hätte Albert, nicht sagen brauchen. Als ich schließlich an diesen geilen Prallen Schwanz kam, kamen mir die Worte meines Vaters in den Sinn ?Du Schwule Sau geh zu den Schwulen Freunden? und schon fing ich an Alberts Schwanz zu blasen und die dicken Eier zu lecken, bis ich sein Sperma schluckte.Albert sah mich verdutzt an. Ich sagte nur ?Wenn mein Alter mich als Schwule Sau bezeichnet, dann bin ich eine? Da gab mir Albert einen geilen Zungenkuss, den ich gerne erwiderte. Bei dieser Küsserei schob mir Albert seinen Zeige-, Mittel- und zum Schluss noch seinen Ringfinger in meine Arschfotze und fickte diese auf.?Na mein Süßer soll der liebe Albert, den süßen Anton in die schwule Liebe einführen.? ?Ja Albert zeig mir alles, besonders ficke mich mit deinem herrlichen prallen Schwanz.? ?Na dann komm mein lieber Anton, jetzt gehen wir in den schwulen Nahkampf.? War das herrlich mit Albert, in der 69er unsere Schwänze, Eier und Arschfotzen mit den Zungen zu verwöhnen. Ich war schon in einem Geilheitsrausch, als Albert sagte ?So mein Liebling, jetzt werde ich deine jungfräuliche Arschfotze einficken, danach bist du mein geiles Frauchen.?Ich kann euch sagen Albert ist ein zärtlicher, liebevoller Liebhaber. Ich konnte die Orgasmen die er mir verschaffte nicht zählen. Ich weiß nur das mein Schwanz ständig stand, und ohne Berührung lief mein Sperma einfach so raus. Als Krönung bekam ich noch einen Deep-Throot von Albert verpasst. Danach müssen wir engumschlungen eingeschlafen sein. Beim aufwachen, küssten wir uns erstmal, dann sah ich diese geile Latte und verwöhnte diese mit meiner Maulfotze. Dann wollte ich ihn wieder im Arsch spüren und spielte kurzerhand Jockey, Albert gab mir die Sporen, und im Anschluss seine geile Sperma Ladung in meine Arschfotze. "Komm mein Liebling, jetzt Duschen und dann frühstücken."Beim frühstücken unterhielten wir uns, er fragte ?Was ich gelernt hätte?? ?Ich meinte Bürokaufmann, aber leider ohne Anstellung, wie üblich nach der Prüfung.??Kannst du auch Buchführung?? ?Ja, wieso? ?Ich habe 2 Geschäfte und noch das Gay-Kino, und meine bisherige Bürokraft geht in einem ¾ Jahr in Rente. In dieser zeit könnte sie dich einarbeiten.? ?Eine Frage was sind das für Geschäfte?? ?Natürlich für Schwule/Lesben und Transgender und das andere ist eine Schwule/Lesben-Bar, die leitet meine Schwester, richtig sie ist eine Lesbe. Na was sagst du.? ?Ich würde sofort zusagen, habe aber keine andere Kleidung.? ?Kein Problem? und schon fuhren wir in den Laden um mich einzukleiden. Die Bürokraft meinte nur ?Chef da haben sie aber einen süßen Liebling, und die Einarbeitung schaffen wir.So schöne Kleidung hate ich noch nie, vor allem Strings. Auch die Badehosen waren vorwiegend Strings. Albert meinte nur ?Am besten bist du unter der Hose und Hemd nackt, das ich dich schnell mal ficken kann.? Also zog ich mir den String aus. ?So richtig Schatz?? die Reaktion seines Schwanzes sagte mir alles. Und wir küssten uns mitten im Laden.Das war jetzt vor 6 Jahren, Albert und ich sind glücklich. Auf Alberts drängen und auch meiner Mutter, versöhnte ich mich mit meinem Vater. Auch mein Vater sah seinen Fehler ein, seitdem ist der Zaun der zwischen unseren Grundstücken war entfernt worden. An seine Stelle steht jetzt ein eingelassener Pool, und auch meine Eltern baden dort nackt wie Albert und ich. Die Geschäfte laufen sehr gut und vor drei Jahren hat mir Albert einen Antrag gemacht. Und als es ,möglich war haben wir geheiratet. Natürlich waren meine Eltern und Irene mit Ihrer Maria Trauzeugen.Ende